Geld verdienen mit Facebook : Fanslave “Bewertung, Erfahrung, Test” ist Fanslave Betrug?
Rund um die sozialen Netzwerke hat sich in den letzten Jahren eine ganz eigene Form der praktizierten Nebenbeschäftigung ergeben. Ambitionierte Projekte sind auf eine Community angewiesen, die sich erst im Laufe der Zeit auf eine natürliche Weise aufbauen kann. Damit die Seite in den ersten Wochen und Monaten nicht verwaist wirkt, können User im Netz gegen die Zahlung von kleineren Summen Teil einer Gemeinschaft werden. Die sogenannten Fantausch Anbieter haben daraus ein Geschäftskonzept für jene entwickelt, die mit einem Like auch noch ein wenig Geld verdienen möchten. Fanslave gehört unter diesen Anbietern zu den Bekanntesten.
Die Funktionsweise von Fanslave im Internet
Normalerweise kann man seine Freundschaften und die typischen Klicks für "Gefällt mir!" natürlich anhand der eigenen Interessen auswählen. Ein Unternehmen, eine Marke oder einfach ein interessantes Projekt und schon lässt man sich über Twitter oder Facebook informieren. Bei den Angeboten aus dem Bereich Fantausch läuft es ganz ähnlich, nur dass man sich hier die Seiten, die man liken möchte, nicht selbst aussucht. Man meldet sich also bei Fanslave an und erhält direkt eine Liste mit Seiten, bei denen man mit einem Klick Geld verdienen kann. Voraussetzung ist nur ein aktiver Account bei Twitter oder Facebook, der jeweils entweder fünf Freunde oder fünf Follower hat. Das ist für die spätere Statistik der Unternehmen ein essentieller Punkt.
Nur wie verdient man bei der Sache? Jeder Klick auf einen der Anbieter von der Seite gibt ein paar Coins. Diese können später gegen echtes Geld eingetauscht werden. Ein Klick auf eine Seite kann zwischen 3 und 7 Coins einbringen, 100 Coins bringen 50 Cent an echtem Geld ein. Das mag auf den ersten Blick nicht nach viel klingen, wird sich angesichts der Masse an Seiten und Angeboten im Laufe der Zeit allerdings summieren. Natürlich muss man den Inhalten der Seiten dabei nicht aktiv folgen. Wer sich nicht auf einen Fakeaccount stützen möchte, der eigentlich verboten ist, stellt die Benachrichtigungen der Seiten einfach aus und hat auf der eigenen Pinnwand seine Ruhe.
Mit geworbenen Usern den eigenen Verdienst steigern
Wie bei vielen Anbietern aus dem Bereich Verdienst im Internet ist auch bei Fanslave das Werben von neuen Nutzern eine der besten Möglichkeiten für eine schnelle Einnahme. Natürlich zahlt Fanslave aus, wenn man keinen geworben hat, die erforderlichen 15 Euro sind aufgrund des Systems aber erheblich einfacher erreicht, wenn man sich den einen oder anderen User sucht, der hier auch aktiv werden möchte. Das System würde dann nämlich wie folgt ablaufen:
15 % aller Coins, die ein geworbener Nutzer auf Fanslave verdient, wandern direkt auf das Konto des Refferers. Damit hat man, bei einer guten Basis und bei vielen Usern die man wirbt, sehr schnell eine ordentliche Summe auf dem eigenen Konto. Daneben gibt es noch Aktionen und Veranstaltungen im Web, bei denen man noch ein wenig mehr Geldprämien erhalten kann, dadurch, dass man den eigenen Umsatz auf der Seite noch ein wenig steigert. Die Möglichkeiten für Einkünfte mit dem Programm von Fanslave sind also umfangreich. Noch viel wichtiger ist bei den meisten Usern aber die Sicherheit dieser Programme. Besonders rund um Fantausch gab es in den letzten Jahren einige schwarze Schafe. Fanslave zählt definitiv nicht zu diesen Anbietern. Die Basis ist groß, der Anbieter gilt als der Größte im deutschsprachigen Raum und hat schon eine lange Geschichte in Verbindung mit den sozialen Netzwerken. Wenn man sein Guthaben erreicht hat, zahlt Fanslave aus und innerhalb von 30 Tagen sollte sich das Geld auf dem eigenen Konto befinden. Somit hat man eine weitere Möglichkeit gefunden, wie man mit ein paar einfachen Klicks im World Wide Web den eigenen Verdienst noch ein wenig steigern kann.
|